Heutzutage boomt der Papierkram vieler Menschen. Wenn diese in digitaler Form verfügbar sind und leicht in der Datenbank angezeigt werden können, ist dies natürlich ein Vorteil. Dokumentenscanner können hier hilfreich sein. Der Dokumentenscanner kann schnell und effizient eine große Anzahl von Dokumenten in digitaler Form speichern. Selbst ein großer Teil der Arbeit wird unabhängig vom Dokumentenscanner ausgeführt, sodass der Benutzer nicht einmal dort sein muss. Aber was ist ein wirklich guter Scanner? Welche Standards muss der Käufer beachten? In der Anleitung zum Dokumentenscanner haben wir uns vorgenommen, alle erforderlichen Fakten zu sammeln.
Doch bevor wir die eigentlichen Kaufkriterien verstehen, sollten wir vorab die grundsätzlichen Fakten zum Dokumentenscanner klären, was zu einem grundsätzlichen Verständnis der Problematik beiträgt. Daher sollte sich die Anleitung zum Dokumentenscanner hauptsächlich auf die Grundlagen der Verarbeitung konzentrieren.
Nutzertrennung
Verwenden Sie den Dokumentenscanner ausschließlich privat, benötigen Sie keine Benutzerkontensteuerung. Wenn jedoch mehrere Personen den Dokumentenscanner verwenden, ist es von Vorteil, andere Profile zu erstellen, sofern dies vom Dokumentenscanner unterstützt wird. Auf diese Weise lassen sich die Einstellungen der Aufnahme subtil trennen, denn natürlich kann es vorkommen, dass ein Benutzer ein Bild scannt, während ein anderer Benutzer seinen Scanmodus an die Aufnahme des Tisches angepasst hat. Dies führt sonst schnell zu Verwirrung.
Automatische Arbeit
Im Wesentlichen sollte der Dokumentenscanner in der Lage sein, seine Arbeit selbstständig zu erledigen. Dies ist kein Vorteil, wenn Benutzer darauf bestehen müssen, eine große Anzahl von Dateien zu verwenden. Daher ist von Anfang an zu beachten, dass der Papiereinzug des Dokumentenscanners so groß wie möglich ist. Außerdem soll das System in der Lage sein, Dokumente von beiden Seiten zu erfassen. Dies kann viel Zeit sparen, da Benutzer sonst Zeit damit verbringen müssen, Dokumente einzureichen. Wenn Sie jedoch nur eine kleine Anzahl von Dateien aufzeichnen müssen, können Sie sicherlich etwas Geld sparen oder ein Gerät ohne diese Funktion kaufen.
Dokumentenscanner: Das ist beim Kauf zu beachten
Da wir nun die Vorüberlegungen abgeschlossen haben, sollten wir uns mit den wichtigsten Kriterien beim Kauf eines Dokumentenscanners befassen. Im Dokumentenscanner Vergleich haben wir keine Mühen gescheut, uns mit allen möglichen Geräten auseinanderzusetzen.
Auflösung
Die Maßeinheit für die Auflösung ist Punkte pro Zoll (DPI). Wer einen hochwertigen Dokumentenscanner verwendet, sollte mit 600×600 dpi beginnen. Es gibt auch einige Modelle unterhalb dieses Wertes. Sie müssen jedoch hart am Monitor arbeiten, um insbesondere den kleinen Text zu lesen. Andere Modelle von Dokumentenscannern können sogar eine Auflösung von 1200 × 1200 dpi bieten. Hier ist alles gut lesbar. Eine starke Vergrößerung des Dokuments ist ebenfalls möglich. Aber mehr sollte das nicht sein. Sie können auch Geräte mit einer Auflösung von 2.000 × 2.000 DPI kaufen. Das Scannen jeder Seite dauert lange. Diese Modelle eignen sich nur für Situationen, in denen beispielsweise Bilder mit hoher Auflösung aufgenommen werden sollen. Dieser Dokumentenscanner ist nur für Personen geeignet, die viel Zeit haben.
Geschwindigkeit
Beginnen wir sofort mit dem Beschleunigen. Verwenden Sie einen guten Dokumentenscanner, er sollte ungefähr 20 Seiten pro Minute umfassen. Modelle von etwa zehn Seiten sind in der Regel unbrauchbar. Daher sollte Ihr Gewinner des Dokumentenscanner-Vergleichs immer in der Lage sein, etwa 20 Seiten zu scannen. Diese Geschwindigkeit hängt jedoch auch vom Format ab, in dem Sie den Scan speichern möchten. JPEG benötigt sehr wenig Zeit. Hier erreichen Sie normalerweise den idealen Wert von 20 Seiten pro Minute. Wenn Sie sich jedoch für die Erstellung einer PDF-Datei entscheiden, müssen Sie einen kleinen Verlust hinnehmen. Hier können Sie die Geschwindigkeit auf 15 Seiten pro Minute reduzieren.
Betriebssystem
Der Dokumentenscanner sollte bereits mit verschiedenen auf dem Markt erhältlichen Betriebssystemen kompatibel sein. Als Marktführer ist Windows das Wichtigste. Allerdings benötigt das System hier keinen Treiber, es den Scanner normalerweise automatisch erkennt. Es ähnelt auch MAC OS X. Hier kann der Scanner einfach an einen freien USB-Anschluss angeschlossen werden. Die Installation erfolgt hier häufig auch automatisch. Es unterscheidet sich von verschiedenen Linux-Derivaten. Obwohl die generische Version manchmal erfolgreich sein kann, ist es normalerweise erforderlich, hier den entsprechenden Treiber anzugeben. Wenn Sie einen Linux-Server betreiben und daran einen Dokumentenscanner anschließen möchten, sollten Sie darauf achten, dass auch das entsprechende Modell unterstützt wird.
Anschlüsse
Der Dokumentenscanner sollte natürlich eine USB-Verbindung bereitstellen, vorzugsweise Version 3.0. Es gibt jedoch häufig Situationen, in denen mehrere Benutzer den Scanner gemeinsam nutzen, insbesondere für den professionellen Gebrauch. Daher legen viele Dokumentenscannertests nahe, dass ein gutes Gerät auch über eine Netzwerkverbindung verfügen sollte. Idealerweise verwenden Sie hier eine WLAN-Verbindung, damit der Scanner überall eingerichtet werden kann. Wenn Sie auch einen mit Bluetooth-Funktion kaufen, haben Sie alle Vorteile. Hier können Sie auch direkt von Ihrem Smartphone aus drucken oder Daten in die Datenbank übertragen.
Automatischer Einzug
Der Scanner sollte auch in der Lage sein, den größten Teil der Arbeit selbst zu erledigen. Dies bedeutet, dass eine bestimmte Anzahl von Dokumenten in den Steckplatz gelegt wird und diese dann automatisch verarbeitet werden. Dazu muss das Gerät Dokumente beidseitig erfassen können. Wenn dies der Fall ist, kann in kurzer Zeit sogar eine große Menge an Inventar erfasst werden. Bei einigen Dokumentenscanner-Tests, insbesondere im gewerblichen Einsatz, wird empfohlen, einen Dokumentenscanner ohne diese Funktion zu verwenden.
Dokumentenscanner Software
Im Allgemeinen werden verschiedene Scanner mit der richtigen Software für den Betrieb geliefert. In der Regel handelt es sich hierbei um Treiber, damit der Computer das System erkennen kann. Selten wird jedoch auch die entsprechende Datenbanksoftware bereitgestellt. Normalerweise ist diese von externen Anbietern erhältlich. Sie sollten hier jedoch sorgfältig prüfen, ob die ausgewählte Software auch den entsprechenden Dokumentenscanner unterstützt. Ist dies nicht der Fall, wird eventuell das erfasste Dokument nicht automatisch in der Datenbank gespeichert. Dies bedeutet viel manuelle Nacharbeit.
Fazit Dokumentenscanner
Beim Vergleich von Dokumentenscannern müssen wir aufgrund unserer Überlegungen Schlussfolgerungen ziehen. Ein guter Scanner sollte bereits eine Auflösung von mindestens 600×600 dpi bieten. Sie sollte jedoch 1.200 × 1.200 DPI nicht überschreiten, da eine größere Auflösung den Scanvorgang nur erheblich verlangsamt. Diese Geräte sollten auch ihre Arbeit so gut wie möglich erledigen, was einen großen Dokumenteneinzug und Duplex-Scanfähigkeiten erfordert. Letztlich sollte ein guter Dokumentenscanner nicht nur über einen USB-Anschluss verfügen, sondern seine Daten auch über das Netzwerk verteilen können. In diesem Fall wird nur die Verwendung von WLAN empfohlen, da es hinsichtlich des Installationsorts eine große Flexibilität aufweist. Mithilfe der Datenbanksoftware sollten Sie im Voraus feststellen, ob das Gerät damit kompatibel ist.
Verwandte Informationen finden Sie normalerweise in der Softwaredokumentation. Wenn es um Betriebssysteme geht, sieht es nur unter Linux schrecklich aus. Alle anderen Anbieter bieten volle Unterstützung für aktuelle Dokumentenscanner, sodass bei der Installation keine Probleme auftreten sollten. Wenn Sie Linux ausführen, müssen Sie im Voraus herausfinden, ob ein entsprechender Universaltreiber für den entsprechenden Scanner bereit steht.
Dokumentenscanner im Test





